Stürmische Wochen

Genau zwei Wochen sind vergangen seit der Übergabe unserer neuen Adesso und diese zwei Wochen hatten es in sich. Sie waren stürmisch in allerlei Hinsicht.

Ich will mich nicht beklagen, schliesslich wollten wir es so und waren uns ja auch bewusst, dass die ersten Wochen und Monate definitv anstrengend werden würden. Aber dass das Wetter hier alles noch viel anstrengender und unangenehmer gestalten würde, damit hatten wir nicht gerechnet.

Aber jetzt mal der Reihe nach…

Zwei Tage vor dem Übergabetermin unserer Adesso starteten wir mit komplett bis unters Dach beladenem Auto von La Rapità Richtung Frankreich, wo wir einen Zwischenstopp bei unseren Freunden Carole und Michel eingeplant hatten. Wir freuten uns alle riesig auf ein Wiedersehen.

Die Hinreise verlief anfangs ganz normal bis plötzlich ein Leistungsabfall des Motors im Tempomatmodus auftauchte. Kurz darauf leuchteten gelbe Warnleuchter auf…nicht gut, gar nicht gut! Am nächsten Parkplatz hielten wir an und durchstöberten das Handbuch: Motorstörung… na super! 😦

Während ich schon nach einer VW Werkstadt in der Nähe suchte, versuchte Guy das Problem mit erneutem Starten des Motors zu lösen, was dann auch klappte. Ufff, vielleicht also nur eine Fehlmeldung und so machten wir uns wieder auf den Weg. Leider hielt unsere Freude und Erleichterung nicht sehr lange an, denn dann tauchte die Fehlermeldung wieder auf und die Leistung brach erneut ab. Also noch einmal anhalten und neu starten. Ich weiss nicht mehr genau, wie oft wir das Prozedere wiederholt haben, aber irgendwann brach die Leistung nicht mehr ab, die Warnleuchte erlosch aber nicht…aber der Wagen fuhr jetzt „normal“… doch so richtig wohl war uns nicht dabei.

Wir waren echt erleichtert als wir schlussendlich bei Carole und Michel ankamen. Die beiden begrüssten uns sehr herzlich und wir fühlten uns sofort wohl. Es war richtig schön sich nach so langer Zeit wiederzusehen und wir waren ihnen sehr dankbar, dass wir so liebevoll aufgenommen wurden. Am nächsten Morgen, nach einer kleinen Yogaeinheit mit Carole (was eine sehr schöne Abwechslung zu meinem üblichen Soloyoga war) und einem ergiebigen gemeinsamen Frühstück, machten wir uns auf den Weg Richtung Port Saint Louis du Rhône. Erleichtert stellten wir beim Starten des Motors fest, dass die gelbe Warnleuchte über Nacht „verschwunden“ war. Hoffentlich bleibt es so… Unser erster Zwischenstopp war unser Container. Hier luden wir erstmal alles aus, was wir die ersten paar Tage nicht unbedingt benötigen würden. Denn für die ersten zwei Tage hatten wir eine kleine Wohnung bei Airbnb gemietet. Am Tag nach der Übergabe, hatten wir dann vor, auf unserer Adesso zu übernachten und „einzuziehen“. 

Pünktlich zur Übergabe unserer neuen Adesso pfiff der Mistral unaufhörlich mit über 40 Knoten hier durch das Rhônetal 😦 😦 😦 Ich muss gestehen, dass ich mir wirklich bessere, angenehmere Bedingungen gewünscht hatte. Es war klar, dass wir bei über 40 Knoten Wind sicher keine Probefahrt unternehmen würden, was natürlich sehr schade war. Wir hoffen, dass alles ok ist mit den Segeln und Motoren, denn soviel schon mal vorab…bis jetzt sind wir noch nicht rausgefahren! Die Übergabe an sich verlief kurz und unspektakulär. Nachdem die Ausrüstung gemäss Kaufvertrag gecheckt war, bekamen wir noch ein paar erweiterte Erklärungen und hielten sofort einige Fehler und Defekte fest, die uns so auf Anhieb auffielen, Stellen wo noch nachgebessert oder ausgetauscht werden müssen. Leider gibt es kein neues Boot aus einer Massenanfertigung, welches keine Mängel aufweist. Die gleiche Erfahrung hatten wir ja auch schon mit unserer früheren Adesso gemacht und wir kennen auch keinen einzigen Bootseigner, der etwas anderes berichtet hat. Das nervt mich und enttäuscht mich auch, denn eigentlich wünscht man sich ja ein „perfektes“ neues Boot… aber das ist und bleibt wohl ein Traum… bis jetzt sind es aber eher „kleinere“ Probleme, die Guy schon teilweise beheben konnte oder die später, wenn wir auf dem Trockendock stehen, von der Werft behoben werden… so der Plan… Wir stellen uns aber auch schon darauf ein, dass wir wohl noch das eine oder andere entdecken werden, wenn wir wieder „unterwegs“ sind, hoffen aber natürlich, dass es nichts Gravierendes sein wird.

Gegen Mittag verabschiedeten sich Sébastien und Julien von Leopards Catamaran und machten sich auf den Weg zurück nach St. Raphael. Sie hatten uns ja die Lieferung unserer Adesso hier in  Port Saint Louis ermöglicht, weil uns so viel Hin-und Hergerenne erspart blieb und wir so unsere Adesso fast einen Monat früher beziehen und mit den Umbauten beginnen konnten. Das hatte aber wahrscheinlich auch zur Folge, dass das Boot bei Weitem nicht so sauber und schön da stand, als wenn wir es, so wie normalerweise üblich, in St. Raphael entgegengenommen hätten. Sie hatten mit Sicherheit viel weniger Zeit, da sie noch drei Tage vorher in La Grande Motte auf der Multihullausstellung arbeiteten. So mussten wir ein bischen zähneknirschend in Kauf nehmen, dass unsere Adesso mit einer Mischung aus südafrikanischem Staub, Salz und Saharasand bedeckt war. Für mich ein trauriger Anblick, denn eigentlich hatte ich mir eine sauber, weiss strahlende Adesso vorgestellt…. Doch von „Weitem“ sieht sie doch schon ganz toll aus 🙂

Inzwischen knurrte der Magen und so machten wir uns auf die Suche nach einem kleinen Mittagssnack. Die Auswahl hier in Post St. Louis du Rhône, wenigstens zu dieser Jahreszeit, ist noch sehr übersichtlich. Wir entschieden uns für eine kleine Crèperie am Hafen. Danach fuhren wir zum Hafenbüro um die nötigen Formalitäten abzuwickeln. Dann gings zurück auf unsere neue Adesso um alles noch ein bischen auf uns einwirken zu lassen und um erste Pläne zu schmieden wie wir uns jetzt am Besten organisieren könnten. Als wir so da sassen, wurde ich von meinen Gefühlen echt überwältigt. Auf der einen Seite, war jetzt endlich der Moment, auf den wir uns schon lange gefreut hatten, unsere neue Adesso zu übernehmen, auf der anderen Seite übermannten mich meine Gefühle und Gedanken, denn mir wurde bewusst, dass es wohl noch sehr lange dauern würde, bis ich mich hier genauso wohl, genauso zu Hause fühlen würde, wie vorher auf unserer Lucia. Irgendwie fehlte mir heute an diesem Übergabetag das „Schöne“, das „Wohlfühlen“, alles war eher pragmatisch und sachlich. Es war schade, aber leider hielten sich meine Glücksgefühle in Grenzen und das konnte ich leider auch nicht vor Guy verbergen. Dies vermieste ihm auch die Stimmung, was mir sehr leid tat. So wirklich nachvollziehen, konnte er meine Gefühle nicht. Ja, Männer, oder zumindest Guy tickt da anders. Das ganze Drumherum war vor 4 Jahren einfach anders bei der Lucia. Wir waren damals nicht mit unserem ganzen Haushalt angereist und mussten nicht sofort auf dem Boot einziehen, arbeiten und leben. Kerstin und Hans, verantwortlich damals für die Übergabe, hatten alles liebevoll gestaltet und wir waren „gemütlich“ als Touristen unterwegs gewesen und verbrachten erstmal schöne entspannte Tage in La Rochelle. Während ich dann anschliessend weiter meinem normalen Alltag in Luxemburg nachging, kümmerte Guy sich um die Umbauten vor Ort in La Rochelle und anschliessend in den Niederlanden. Jetzt merkte ich erst, wie wenig ich eigentlich von dem Ganzen mitbekommen habe und dass ich mich praktisch in ein fertiges Nest gesetzt habe, nachdem Guy schon alles optimiert hatte. 

Jetzt ist das alles anders und ich bin mitten drin… in den Umbauten, im Chaos… und das alles realisierte ich und ich merkte, dass ich mich „verloren“ fühlte und wirklich höllischen Respekt vor der nächsten Zeit hätte. Die Sektflasche im Kühlschrank blieb unangetastet. Es herrschte definitv nicht die richtige Stimmung. Wir entschlossen uns dazu, sie aufzuheben, bis zu dem Moment, wo Adesso, nach den Arbeiten in der Werft, wieder im Wasser schwimmt.

Diesen Tag hatte ich mir in meinen Gedanken anders vorgestellt, daher auch meine bedrückte Stimmung… schade, aber ändern kann ich es nicht mehr… jetzt heisst es nach vorne schauen…

Nach einer erfrischenden Dusche, sehr wohltuend für Körper und Geist, genehmigten wir uns eine Pizza im Restaurant „O’Bout du monde“, eines der einzigen die am Abend geöffnet hatten.

Am nächsten Morgen verliessen wir nach dem Frühstück unser Airbnb und fuhren erstmal mit unserem ganzen Gepäck zum Boot.

Irgendwie mussten wir das Nötigste schnellstmöglich verstauen, denn schliesslich wollten wir heute abend schon hier übernachten.

Zum Mittagsessen gab es die Pizzaüberreste vom Vorabend, noch ohne Teller, Gläser und Geschirr, denn das lag noch alles im Container.

Mittags fuhren wir dann ein erstes Mal die 35 km bis zum Container um die wichtigsten Kisten für unser Einzug auf Adesso mitzubringen. 

Wow…hier wartet noch viel…

Während Guy sich Gedanken darüber machte, wo und mit welcher Baustelle er anfangen würde, leerte ich eine Transportbox nach der nächsten und versuchte alles so „logisch“ wie möglich zu verstauen, wohlwissend, dass ich das Meiste bestimmt noch mehrmals aus-und wieder neu einräumen werde.

Anschliessend fuhr ich in den Supermarkt, denn jeden Abend ins Restaurant ist definitv keine Option. 

Als der Mistral endlich eine Pause von zwei Tagen einlegte und richtig Sommerfeeling einkehrte, entschieden wir uns, das gute Wetter zu nutzen um Arbeiten draussen zu erledigen. Während Guy sich drinnen mit der Planung der Elektrikinstallation befasste, nutzte ich den Tag um mich der Ankerketten zu widmen und die Tiefenmarkierungen anzubringen. Am nächsten Tag befestigten wir dann den Anker an der Kette. 

Jetzt hat unsere Adesso schon mal das dazugehörige Ankergeschirr. Ein Punkt auf der langen To Do Liste ist somit erledigt.

Noch rechtzeitig bevor sich wieder die nächsten Mistraltage ankündigten, brachte Guy ganz professionell unser Adesso-Logo hinten am Boot an. 

An den beiden Schwimmern werden wir es aber erst in der Werft anbringen, ist einfacher als hier am Steg.

Diese zwei Sommertage wären bis jetzt die einzige Gelegenheit gewesen mit Adesso eine Probefahrt zu unternehmen, aber da wir noch so viel zu tun haben, zogen wir die Arbeit dem Rausfahren vor. Wir wissen ja auch, dass Sebastian schon mehrmals mit dem Boot hin-und hergefahren ist, an der Tankstelle war usw., so dass wir mal davon ausgehen, dass ihm ein grösseres Problem dann schon aufgefallen wäre..hoffentlich… 

Nur kurz einmal das Vorsegel ausrollen 😉

Eine weitere wichtige Anfangsbaustelle, um hier auf Adesso den Alltag zu bestreiten, war der Einbau der Waschmaschine. Wir hatten die Vorinstallation eigentlich mitbestellt, aber leider klappte das nur halbwegs. Der Wasseranschluss war wie geplant vorhanden, aber der Stromanschluss fehlte!!! Grrr…. „Kein Problem“, meinte Julien vom Aftersale Service, lasst den Anschluss hier vor Ort erledigen, wir bezahlen die Rechnung. Ja, klingt einfach und gut, aber so auf Anhieb steht ja kein Elektriker mal einfach so zur Verfügung um uns eine Steckdose im Waschmaschinenschrank zu installieren. Aber wir hatten Glück im Unglück, denn unser Ansprechpartner in der Werft, bei dem wir auch unsere Rumpfarbeiten in Auftrag gegeben haben, hat wirklich alles dran gesetzt, dass ein Elektriker seines Teams sich unseres Problems schnellstmöglich annimmt. Nach etwas mehr als einer Woche war es dann soweit. Wir konnten die Waschmaschine einbauen. Klingt einfach…war es aber nicht!

Ganze 5 Stunden dauerte der Einbau. Um das gute Ding an seinen Ort zu schaffen, musste Guy nicht nur die Schranktüren, sondern auch die Badezimmerschiebetür ausbauen. Nur so passte sie durch. Nein, ich habe kein extragrosses Modell gekauft, sondern genau das, was auch original von der Werft eingebaut wird, aber wahrscheinlich bevor die Schränke und Türen montiert werden… Warum wir sie nicht ab Werft bestellt haben? Weil wir definitiv nicht bereit waren fast 2500 Euro für eine Waschmaschine zu bezahlen, die man im Handel für etwas mehr als 700 Euro kaufen kann. Die Schufterei hat sich also gelohnt, fast 1500 Euro gespart! Nach getanener Arbeit brauchte ich eine kleine Abwechslung und machte einen kurzen Spaziergang durch das hier angrenzende neu angelegte Parkgelände. Hier ein Blick auf das Hafenbecken von Port St Louis du Rhône und den langen Katamaransteg an dem wir auch im Moment mit unserer Adesso liegen. 

Bis jetzt war dies, ausser dem regelmässigen Gang zum Papier-und Glascontainer, mein einziger Spaziergang…für Sightseeing war bis jetzt noch nicht der passende Moment…

Das Leben hier wäre bestimmt sehr viel angenehmer gewesen, wenn das schöne Wetter angehalten hätte…aber, WENN das Wörtchen WENN nicht wäre…nach zwei Tagen war wieder Mistral angesagt und nicht wie sonst üblich, während 3-5 Tagen, nein!!! Bis heute, ohne Pause 2 Wochen lang, dauernd Wind über 30 Knoten, Tag und Nacht! 😦

Gefühlt ist der Winter wieder eingebrochen, denn die 13-15 Grad fühlen sich einstellig an 😦

Ausserdem sind die Nächte definitiv alles andere als erholsam, denn, da der Wind immer voll von der Seite kommt, klatschen die Wellen, die sich hier im breiten Hafenbecken aufbauen, unaufhörlich und unüberhörbar gegen den Bootsrumpf. 

Auf die Dauer schlauchen diese Bedingungen erheblich. Darum, zusätzlich zu den „normalen“ Herausforderungen des Umbau’s und dem daraus entstehenden Chaos hier an Bord, haben wir, wie ich schon zu Beginn dieses Blogs geschrieben habe, mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen. Da unter diesen Wetterbedingungen draussen nicht gearbeitet werden kann, hat Guy sich dazu entschieden, sich im Moment ganz dem Einbau der Elektronik zu widmen. Für jedes Gerät sucht er den passenden Platz aus und installiert und verkabelt nach und nach alles, was jetzt schon möglich ist. Denn so lange wir hier noch mit dem Stegstrom verbunden und auch noch keine Solarpanele montiert sind (dies geschiet erst später im Trockendock), kann auch noch nicht alles angeschlossen werden.

Hier ein paar Eindrücke der letzten Tage. Ich bin stolz auf ihn. Er hat schon viel geschafft in dieser doch kurzen Zeit.

Das Mittagsessen kann dann auch schon mal unkonventionneler vollstatten gehen, wenn alle Lucken zugänglich sein müssen..

Leider kann ich Guy bei diesen Arbeiten nicht wirklich behilflich sein. Daher versuche ich mich um „den Haushalt“ zu kümmern und ihm so wenig wie möglich im Wege zu sein. Dies ist für mich auf Dauer ziemlich frustrant, denn gerne würde ich ihm mehr helfen wollen. Hin und wieder bekomme ich kleine Aufgaben auferlegt und für den Kurierdienst bin ich auch verantwortlich, wenn es wieder darum geht, ein Packet von Amazon im Hafenbüro abzuholen oder etwas im Shipchandler zu besorgen. Keine Ahnung was wir im Moment ohne Amazon machen würden, denn leider gibt es hier keinen einzigen Baumarkt in der Nähe. Mindestens eine 3/4 Stunde Fahrt müssen wir auf uns nehmen, um dann oft festzustellen, dass genau die Schrauben, die benötigt werden, nicht vorrätig sind.

Eine zusätzliche Herausforderung ist es auch für Guy das benötigte Werkzeug auf Anhieb wieder zu finden, denn es hat einfach im Moment noch Nichts seinen Platz und alles muss von links nach rechts und wieder zurück gelegt werden. 

Jeder der schon einmal auf einem Boot gearbeitet hat, weiss wie schnell sich das Ganze in ein wahres Schlachtfeld verwandelt…und wenn schon im Vorfeld noch nichts seinen Platz hatte, dann ist es umso schwerer den Durchblick zu bekommen.

Wir versuchen uns, so gut es geht, uns an unsere eigene Regel zu halten, nämlich um 18 Uhr aufzuhören um ein bischen zur Ruhe zu kommen. Bis jetzt hat dies so einigermassen geklappt, natürlich nicht immer. Aber so manch schönen Sonnenuntergang konnten wir hier schon geniessen. Immer wieder toll…

Heute konnte ich nach zwei Wochen erstmal wieder ein paar Stunden draussen sitzen. Die 10-15 Knoten fühlen sich ja da schon richtig angenehm an. Doch leider schlägt das Wetter morgen wieder um. Heftiger Regen und Südwind kündigen die Wetterprognosen für die nächsten Tage an. Das wird definitiv genauso unangenehm. Anfangs waren wir noch guter Hoffnung, dass wir bald wieder ein bischen die spanische Sonne geniessen könnten. Denn am WE werden wir ja wieder Richtung La Rapita aufbrechen (hoffentlich bleibt die Kontrollleuchte im Auto weiterhin aus und wir haben keine Panne…) um Monica und Peter die Schlüssel ihrer Adesso zu übergeben. Sie haben sich entschlossen den Namen beizubehalten, es gibt jetzt also auch eine Adesso unter österreicher Flagge 😉

Leider sieht es im Moment aber so aus, als würde es auch in La Rapita nass und ungemütlich werden. Wir hoffen, es verzieht sich noch ein bischen, denn oft waren diesen Winter Regenschauer angesagt, die dann aber nicht eintrafen. Es wäre schade, wenn diese Übergabe auch bei schlechtem Wetter stattfinden würde…hoffen und abwarten.

Bis bald

Raymonde

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