Inzwischen sind eigentlich nur 1 1/2 Wochen vergangen seit meinem letzten Blog und unserer Abfahrt in Kapsali auf der Insel Kythira. Aber wir haben schon wieder so viel erlebt und so viele Eindrücke sammelen dürfen in dieser kurzen Zeit 🙂
Wir hatten perfekten Segelwind um vum Süden Kythira’s hoch nach Elafonisos zu segelen. Unser Anker fiel am späten Nachmittag ganz oben in der Bucht in der Nähe des Dorfes Elafonisos. Eigentlich wollten wir noch mit dem Beiboot rüber zum Dorf fahren, aber die Wellen waren dann doch höher als erhofft und so entschieden wir uns gegen eine holprige unangenehme Überfahrt mit dem Beiboot. Stattdessen fuhr ich mit dem SUP rüber zum Strand und unternahm eine kleine Entdeckungstour an Land unweit unseres Ankerplatzes.

Ich spazierte bis zu den Erklärungstafeln der überschwemmtenen prähistorischen Stadt Pavlopetri.


Hier gibt es einen angelegten „Rundweg“, den man schnorchelnd oder tauchend zurücklegen kann. „Ja, sobald das Meer ruhiger ist, steht das auf dem Programm“ dachte ich mir…
Auf dem Rückweg kam ich an einem prähistorischen Friedhof vorbei, der auch grösstenteils überschwemmt ist.



Den Abend verweilten wir auf Adesso und genossen die Ruhe, denn, ausser einem Segelboot, welches viel weiter draussen ankerte, waren wir hier ganz alleine.
Am nächsten Morgen, machte ich mich wieder früh auf den Weg um den Sonnenaufgang zu geniessen und am Strand entlang zu spazieren. Zurück auf Adesso, stellte ich fest, dass Guy noch schlief und so schnappte ich mir meine Schnorchelausrüstung und schwamm zur „untergegangenen Stadt“. Mein Fazit ist allerdings ziemlich ernüchternd… ausser ein paar Steinen die mehr oder weniger „geordnet“ beieinander lagen, gab es nicht viel zu sehen und zu erkennen… das Schönste, für mich, waren die vielen Muränen, die sich in den Löchern des „Friedhoffelsens“ befanden und auch teilweise frei umherschwammen. Nach dem Frühstück entschieden wir dann auf die andere, östliche, Seite der Bucht zu wechselen, denn der Wind sollte von NW auf NO drehen. Hier verbrachten wir dann den restlichen Tag und kommende Nacht vor Anker bis wir dann am nächsten Morgen Richtung Monemvasia aufbrachen. Heute stand eine längere Strecke auf dem Programm, die wir aber grösstenteils unter Segel zurücklegen konnten. In Punkto Segeln war alles dabei, von kaum spürbaren Rückenwind und angenehmen Dahingleiten mit unserem Leichtwindsegel bis hart am Wind und gerefften Segeln bei über 25 Knoten Wind. Typisch griechisch, wie wir inzwischen wissen. Als wir uns Monemvasia näherten, nahm der Wind ständig zu und wir hatten keine andere Wahl mehr, als für die letzten Seemeilen das Grosssegel noch zu reffen.

Als wir uns dem südlichen Ankerplatz von Monemvasia näherten, war ziemlich schnell klar, dass dieser Ankerplatz für uns nicht in Frage kommen würde. Es stand zwar ein Segelboot hier vor Anker, aber uns war es definitv zu wellig. So entschieden wir uns auf die nördliche Seite zu fahren. Wir flogen regelrecht an Monemvasia vorbei und zogen bestimmt viele Blicke auf uns. Die Aussicht auf Monemvasia ist einfach am spektakulärsten vom Meer aus und so schoss ich auch wieder gefühlt 20 Fotos währendem wir daran vorbei flitzten. Einige waren natürlich verwackelt oder der Horizont schief…aber bei dem Wellengang kein Wunder…

Als wir auf der anderen Seite ankamen, fuhren wir zuerst zu einem etwas weiter nördlicheren Ankerplatz vor einem Sandstrand, aber da hier Schwimmbojen die Ankerbucht ziemlich weit absperrten und man so weit weg vom Strand ankern musste, entschieden wir uns zurück zu fahren und in der Nähe des Dorfes zu ankern. Kurz darauf, wechselte dann auch die Segelyacht „vom südlichen Ankerplatz“ die Seite und kam zu uns rüber auf die nördliche Seite. Hier waren die Wellen deutlich weniger hoch und wir standen bei durchgehend 25+Knoten Wind, relativ ruhig. In der Nacht nahm der Wind etwas ab, aber am nächsten Tag blies er wieder während mehreren Stunden mit über 30 Knoten. So bevorzugten wir es an Bord zu bleiben und den Wind „abzuwettern“, also Zeit zum Brotbacken, zum Putzen usw.
Am nächten Morgen hatte der Wind sind endlich „ausgeblasen“, ja es war sogar fast windstill. Also perfekt für eine Besichtigungstour von der Altstadt Monemvasia, die zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
So kann man z.b. auf Discovergreece.com lesen:
„Bucklige Gassen, byzantinische Kirchen und venezianischen Villen auf einem riesigen Felsen im Meer. Monemvasia bedeutet „ein Eingang“ und in der Tat, der einzige Zugang zu dieser Burg verläuft über einen Damm. Diese einzigartig erhaltene mittelalterliche Stadt ist wie eine Skulptur in den majestätischen, grauen Felsen geschnitzt. Das „Gibraltar des Ostens“ oder das „Steinschiff, das die Segel setzt“, wie der berühmte griechische Dichter Yannis Ritsos seinen Geburtsort beschreibt, lädt Sie auf eine Reise durch die Zeit ein.“
Als wir durch das grosse alte Tor in die Stadt eintraten, glaubte man sich fast in einer anderen Welt angekommen zu sein. Lauter enge gepflasterte Gassen, keine Autos, liebevoll restaurierte Häuser in denen sich, vor allem in der „Hauptstrasse“, vorwiegend Restaurants und Souvenirshops befanden. Wir entschieden uns dazu, zuerst zu der „Upper Town“ hoch zu steigen. Mehrere Treppen führen hoch zu dem Haupteingangstor zur Oberstadt.


Leider sind von der Oberstadt nur noch vereinzelt Häuser (teilweise) restauriert worden. Man spaziert hauptsächlich an den Überresten der Aussenmauern vorbei und kann nur erahnen wie es hier wohl einmal aussah. Der Ausblick über das Meer war natürlich von hier oben wieder atemberaubend.




Nur die orthodoxe Kirche Hagia Sophia, die wurde sehr schön restauriert und befindet sich in einem beeindruckend gutem Zustand (wie fast überall hier in Griechenland, sind die Kirchen die Gebäude, die am besten erhalten und restauriert sind, vieles andere zerfällt). Guy hat über 20 Kirchen gezählt, alleine hier in Monemvasia!



Die Wandmalereien und die sehr aufwendigen Verzierungen in Marmor über den Türen, waren schon beeindruckend. Uns ist aufgefallen, dass die Köpfe der Tiere in diesen Verzierungen, alle herausgebrochen und unkenntlich gemacht worden waren…wahrscheinlich als die Kirche zwischenzeitlich auch als Moschee genutzt wurde… Keine Ahnung…vielleicht kennt jemand den genauen Grund von Euch…?
Von der Kirche aus sind wir weiter hoch bis zur Acropolis von Monemvasia hochspaziert… oder soll ich besser, geklettert, schreiben, denn einen wirklichen Spazierweg, gab es hier nicht mehr. Aber da wir schon hier oben waren, dann auch bis ganz nach oben 😉 Der schweisstreibende Aufstieg wurde mit einer fantastischen Aussicht über unsere Ankerbucht und den Ort Gefira belohnt.

So langsam knurrte der Magen und wir entschieden uns dazu den Rückweg anzutreten. Wir nahmen einen anderen Weg um keinen Teil des „Upper Town“ zu verpassen. In diesem Teil sind sie noch immer dabei Aussenmauern zu stabilisieren und Häuser neu aufzubauen.


Die Aussicht über die Dächer von „DownTown Monemvasia“ war richtig toll 🙂
Zurück in „Down Town“ war es noch ein bischen zu früh zum Mittagessen, also ging die Besichtigungstour ohne Pause weiter.


Mir gefielen die vielen engen Gassen und die liebevoll restaurierten Häuser wirklich gut… sehr sehenswert und auf jeden Fall einen Besuch wert. Dann machten wir uns aber auf die Suche nach einem Restaurant und wurden fündig. Da wir zu den ersten Gästen zählten, ergatterten wir den besten Tisch…mit traumhafter Aussicht unter schattenspendenden Bäumen mit frischer Brise…herrlich!

Nach dem Mittagessen, machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zu Adesso…jetzt war nach den vielen Eindrücken und dem vielen „Latschen“, wie Guy sagen würde, erstmal Siesta angesagt. Aber am Abend gingen wir noch einmal zurück…um Monemvasia auch noch einmal „by night“ zu erleben. Es war auch sehr angenehm, aber da die Altstadt nur vom Meer aus einsehbar ist, verzichtet man darauf die Stadtmauern usw. zu beleuchten. Darüber war ich ein bischen enttäuscht. Schade, aber verständlich.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung Gerakas, eine langgezogene fjördähnliche Bucht mit einem seeähnlichen Bereich im hinteren Teil. Wir konnten den grössten Teil der Strecke unter Segel zurücklegen, aber nur mit mühseligem Hochkreuzen. Als die Windstärke am frühen Nachmittag bis auf 7 Knoten abnahm, die Wellen aber noch über einen halben Meter hoch waren, fing Adesso an mehr zu schaukeln als Richtung Ziel zu segeln. Irgendwann hatte ich genug davon und bat Guy eindringlich, dass er doch bitte die paar restlichen Meilen auf direktem Wege unter Motor zurücklegen sollte. Denn er hätte bestimmt kein Problem gehabt noch ein paar weitere Wenden zu fahren und ein paar weitere Stunden „hoch zu schaukeln“. Aber ich hatte darauf definitiv keine Lust mehr und wollte endlich ankommen um noch etwas anderes an diesem Tag unternehmen zu können, als vor mich hin zu schaukeln. Naja…er machte mir widerwillig „den Gefallen“ und wir motorten bis ans Ziel, aber die Stimmung war im Keller. Ich muss zugeben, dass ich kein Freund von Aufkreuzen bin und dass ich immer etwas zappelig werde, wenn wir Kurs in die gegengesetzte Richtung nehmen als unser gesetztes Ziel. Aber wenn der Wind stimmt und wir zügig ohne zuviel Geschaukels und in die Wellen stampfen, Strecke machen und an Höhe gewinnen, dann ist das OK fir mich. Aber wenn wir gefühlt nur vor uns „hingurken“, sprich mehr schaukeln als vorwärtskommen, dann „bin ich raus“. Das mag ich gar nicht… und Guy weiss das… ignoriert es aber manchmal ganz gerne… Für ihn zählt vor allem die Devise: „wir haben ein Segelboot, kein Motorboot“… hmm… aber in meinen Augen soll sich jeder an Bord wohlfühlen… Hier bei der Anfahrt in den „Fjörd“ von Gerakas…

Als wir sicher in Gerakas geankert hatten, schnappte ich mir meinen SUP und ging auf Erkundungstour. Ich fuhr bis in den hinteren Bereich der Bucht und genoss die Ruhe hier… kein Mensch war unterwegs. Ich „parkte“ meine SUP an einer Sitzpank und spazierte den Weg hoch zu der „Ancient Acropolis of Zarax“, wo ich aber nur ein paar Aussenmauern bestaunen konnte. Ausser eines Marmorsteins mit Inschrift, begeisterten mich vor allem der Rundumblick und die Aussicht auf die Bucht und das umliegende Meer.






Am nächsten Tag hatte sich die „Froststimmung“ an Bord wieder etwas erwärmt, so dass wir uns gemeinsam mit den SUP’s auf Erkundungstour durch die Bucht begaben. Vorsichtig paddelten wir auch in eine kleine Höhle hinein. Als wir das Innere mit unserer Taschenlampe beleuchteten, waren wir von den Stalakmiten und -titen beeindruckt.



Den Abend liessen wir dann in einem der kleinen Restaurants ausklingen.
Unser Ziel am nächsten Tag war Strecke Richtung Norden machen und da der Wind wieder aus Norden kam (wie fast jeden Tag am Vormittag), hiess es wieder Aufkreuzen. Aber dieses Mal hatten wir genug Wind und machten richtig Fahrt. Als der Wind am frühen Nachmittag deutlich abnahm, fuhren wir in eine Bucht und ankerten vor einem schönen Kieselstrand. Eigentlich hatten wir vor, hier zu übernachten, aber als der Südwind sich dann einstellte (wie fast an jedem Nachmittag), mit über 15 Knoten, und so auch die Wellen höher wurden und den Weg in die vermeindlich geschützte Bucht fanden, entschieden wir uns spontan dazu, den Wind zu nutzen um weiter Strecke zu machen. Also wurde schnell unser Code D ausgepackt und Anker auf. Schlussendlich fiel unser Anker in der Abenddämmerung in der naturbelassenen Bucht Voria Kinouria südlich des Dorfes Paralio Astros.
Hier unserTrack an diesem Tag:

Typisch Griechisch: Wind aus Nord, dann 180 Grad Wechsel und dann Wind aus Süd…alles innerhalb von 10 Stunden…Naja, inzwischen überrascht es uns nicht mehr…
Als der Wind dann abends nachliess, hatten wir hier eine erstaunlich ruhige Nacht vor Anker. Kurz vor Sonnenaufgang paddelte ich wieder an Land und bewunderte den Sonnenaufgang mit Adesso im Vordergrund.

Anschliessend wanderte ich bis ans angrenzende Vogelschutzreservat. Ausser Vogelgezwitscher oder das Plätschern von ein paar erschrockenen Fischen, war nichts zu hören. Pure Stille 🙂



Nach dem Frühstück wechselten wir den Ankerplatz um südlich des Hafens von Paralio Astros zu ankern.

Nach dem Mittagsessen machten wir einen Spaziergang am Leuchtturm und der kleinen Kapelle vorbei bis hoch zum „Castle of Paralio Astros“. Hier gab es ausser den Aussenmauern nicht mehr sehr viel zu bestaunen, nur vereinzelte Überreste von ein paar Häusern, die noch nicht zusammengefallen sind.






Aber wie bis jetzt immer, die Aussicht von hier oben, die war wieder beeindruckend.


Anschliessend schlenderten wir noch ein bischen durch die Gassen von Astros und genehmigten uns ein leckeres Eis. Manche Hausfassaden oder -türen waren richtig schön bemalt und liebevoll dekoriert.

Zurück auf Adesso, dauerte es nicht lange bis der Wind wieder die Regie übernahm. Eigentlich, so die Wettervorhersage, war konstanter Wind aus Nord vorausgesagt… für den ganzen Tag…eigentlich, hätten wir dann hier gut geschützt vor Anker gelegen…eigentlich… denn dem war jetzt nicht mehr so. Innerhalb von 5 Minuten hatten wir einen Winddreher von 180 Grad und der Wind blies mit fast 20 Knoten voll in die Bucht hinein. Also schnell Anker auf und wieder zurück an unseren vorigen Ankerplatz im südlichen Teil der Bucht vor dem langen Naturstrand. Hier standen wir dann wieder im Schutz der Wellen… verrückt…aber gut dass wir an Bord waren als der Winddreher einsetzte…Die Nacht war dann aber wieder ruhig.
Am nächsten Morgen nahmen wir Kurs Richtung Nafplio. Über Naflpio hatten wir gehört, dass es zu den schönsten Städten Griechenlands gehört und es hier eine sehr beeindruckende venezianische Festung zu bestaunen gibt die hoch oben auf dem Berg trohnt und die grösste und schönste ihrer Art sein soll. Dank unseres Leichtwindsegels konnten wir die ganze Strecke unter Segel zurücklegen. Wir ankerten hinter der grossen Aussenmole des Hafens und hatten von hier aus einen schönen Blick auf Nafplio, die Festung Palamidi und das vorgelagerte Fort Bourtzi.


Da der Wind am Nachmittag wieder ordentlich auffrischte, beschlossen wir an Bord zu bleiben und erst am nächsten Morgen unsere Besichtigungstour zu starten. Als erstes stand die Festung Palamidi auf unserem Programm. Knappe 900 Stufen führen hinauf zum Eingang der Festung. Der Eintrittspreis von 20 Euro/Person fanden wir masslos übertrieben. Aber die meisten, so wie wir, wenn sie dann schon mal in Nafplio sind, wollen dann auch diese Festung besichtigen, bezahlen dann also auch zähneknirschend diese Summe. Die Hälfte des Preises wäre definitiv eher angebracht gewesen, zumal massiv Fördergelder aus der EU in die Restauration geflossen sind.
Die Festung Palamidi wurde 1711-14 von den Venezianern erbaut. 1715 fiel sie an die Türken, die sie bis zum Ende der osmanischen Herrschaft 1822 mehrfach erweiterten. Noch beeindruckender als das Innere ist der fulminante Ausblick auf die Stadt und den Argolischen Golf.











Anschliessend spazierten wir durch die vielen Gassen der Altstadt und genehmigten uns eine leckere wohlverdiente Stärkung in einem Restaurant am Hauptplatz Syntagma. Nafplio ist eine sehenswerte Stadt, aber ob sie jetzt die romantischtes Stadt Griechenlands ist, so wie mehrmals auf Reiseportalen gelesen, das kann ich jetzt nicht bestätigen. Hier ist es auf jeden Fall mondänder, „angesagter“. Es gibt viele moderne stylische Lokale. Sie versprüht einen gewissen Flair und zieht auch eher gutbetuchte Leute an. Nafplio ist anscheinend ein sehr beliebtes Wochenendziel vieler Griechen die in Athen leben und arbeiten. Nafplio ist schön, aber in meiner Altstadthitparade ist Syracuse noch immer an erster Stelle. Ein Eis bei der berühmten ältesten italienischen „Antica Gelateria di Roma“ liessen wir uns natürlich nicht entgehen.


Und es war definitiv sehr lecker 🙂
Am nächsten Tag haben wir den morgendlichen Nordwind genutzt und sind von Nafplio wieder Richtung Süden gesegelt und ankern seit gestern hier in der Bucht vor dem Dorf Kilada.


Hier sind wir sehr gut gegen Wind und Wellen aus fast jeder Richtung geschützt, was sehr angenehm ist. Heute morgen haben wir die Franchthi-Höhle hier in der Bucht besucht, wo man die ältesten Überreste menschlicher Aktivitäten und den ältesten Skelett eines Menschen hier in Griechenland gefunden hat. Die Höhle ist wirklich gross aber leider ist inzwischen sehr viel zusammengestürzt und es ist schwer vorstellbar wie es damals wohl ausgesehen hat.




Man weiss nur, dass der Boden der Höhle mehr als 10 m tiefer war als heute und das Meer 120m weiter entfernt war.
Heute war dann auch der perfekte Tag um mal wieder Wäsche zu waschen und um mir die nötige Zeit zu nehmen um diesen Blog zu schreiben. Morgen geht’s dann weiter Richtung Süden, Richtung Porto Heli… und dann weiter „um die Ecke rum“ Richtung Ermioni, Poros usw. Aber dazu dann mehr im nächsten Blog.
Raymonde