Meinen letzten Blog beendete ich mit der Hoffnung, dass unsere Pechsträhne jetzt so langsam abflautet… aber irgendwie sollte dieser Wunsch noch nicht in Erfüllung gehen…
Nein, die italienischen Gewässer und Sizilien bringen uns bis jetzt kein Glück…
Nachdem wir uns mit dem Gedanken abgefunden hatten, dass wir mindestens 9-10 Tage auf unseren Schlauch warten mussten und wir diese Zeit mehr oder weniger „aussitzen“ müssten, hatten wir beschlossen, das „Beste“ draus zu machen. So entschieden wir uns dazu der Altstadt Trapani einen Besuch abzustatten. Am Sonntag abend machten wir uns gegen 18 Uhr mit dem Beiboot auf den Weg. Positiv ist, dass das Anlegen mit dem Beiboot hier ziemlich einfach ist. Obwohl es schon ziemlich spät war, drückte die Sonne noch richtig heftig. Nach ein paar Schritten waren wir schon schweissgebaded. Trotzdem wollten wir uns die Altstadt ansehen, denn die entpuppte sich als sehenswerter als gedacht. Es gibt viele schöne gut erhaltene Gebäude zu entdecken, vor allem viele alte Kirchen.






Aber sobald man sich aus der attraktiven Fussgängerzone mit all den Restaurants, Gelateria’s und Shops entfernt, sind die Häuser weit weniger ansprechend und gepflegt. Wir entschieden uns für ein kleines nettes Restaurant, aber leider hielt sich unsere Begeisterung über das Essen dann doch in Grenzen. Aber das Eis später in der Gelateria war richtig lecker. Danach schlenderten wir noch ein bischen durch die immer noch extrem gut gefüllten Gassen.

Am Ende der Strasse hatte sich eine Musikkapelle eingerichtet. Wir warteten ziemlich lange, aber irgendwie fing das Konzert nicht an. Nach einer Weile hatten wir dann auch keine Lust mehr und kehrten auf Adesso zurück. Wir sassen noch eine zeitlang oben auf unserer Flybridge und liessen die Stimmung auf uns einwirken.
Am nächsten Morgen fuhr ich noch einmal mit meinem Elektroroller in den Bootszubehörladen um die Anzahlung zu tätigen und in den Supermarkt um noch ein paar frische Lebensmittel einzukaufen. Nach dem Mittagessen machten wir uns dann auf den Weg Richtung Norden, um in einer vermeindlich ruhigeren Bucht die nächsten Tage zu verbringen. Denn hier vor dem Hafen von Trapani ist der Bootsverkehr dann schon zeitweise echt heftig. Grosse Fähren und kleine Motorboote fahren fast pausenlos ein und aus, vor allem morgens kurz nach 10 und nachmittags gegen 18 Uhr, dann ist die Wellenbelästigung am grössten, wenn alle Tagesausflügler Richtung ägadische Inseln aufbrechen und zurückkommen. Ob wir wirklich noch zu den ägadischen Inseln segeln werden, haben wir noch nicht entschieden. Diese Menschenmengen die täglich dorthin aufbrechen, sei es mit der Fähre oder mit kleinen Motorbooten, demotivieren uns. Diese Inseln sollen ein Naturschutzgebiet sein und wir hatten uns daher auch auf unberührte Buchten und intakte Natur gefreut, aber da muss tagsüber im Moment die Hölle los sein. Ein bischen erinnert mich dies an das Maddalena Archipel auf Sardinien, das ja auch als Naturreservat eingestuft ist und im Sommer hoffnungslos überfüllt ist. Hier wird auch wieder unter dem Deckmantel vom Naturschutz Geld kassiert (denn anscheinend wird man gezwungen an einer Boje zu übernachten, tagsüber darf aber geankert werden!?) Da sehe ich keinen Sinn drin, entweder darf man ankern oder aus Umweltschutzgründen eben nicht, aber nicht tagsüber ja, abends nein…da geht es definitv nur ums Geldmachen… Wir wissen es noch nicht, aber die Lust hällt sich mittlerweile in Grenzen…
Als wir in der Bucht Cornino vor dem markanten Berg Cofano ankamen, mussten wir ernüchternd feststellen, dass auch hier der Andrang sehr gross war. Am Strand lag alles voll und in der Bucht standen viele kleine Motorboote, wahrscheinlich alle die, die nicht zu den ägadischen Inseln fahren wollten. Als diese am Abend die Bucht verliessen, ankerten wir noch einmal um, um mehr Distanz zum Strand und den Menschenmassen zu haben. Hier blieben wir 3 Tage vor Anker. Es war definitiv nicht die perfekte Ankerbucht, tagsüber viel Tumult und abends Musik bis kurz vor Mitternacht aber wenigstens war danach etwas Ruhe…bis am Morgen gegen 6 Uhr, die Mülleimer geleert und der Strand mit dem Bagger gesäubert wurde… Aber der Blick auf den imposanten Monte Cofano war schon toll.

Am zweiten Morgen hatte ich mich früh auf den Weg gemacht um einen ausgeprägten Spaziergang rundum den Berg und das Naturschutzgebiet zu unternehmen. Vor Sonnenaufgang bin ich mit dem Sup an Land gefahren. Die Wanderung war echt angenehm, noch war es angenehm kühl und ich hatte wunderbare Ausblicke auf das Meer und die Vegetation des Berghanges.


Tiere erblickte ich leider keine, ausser viele Eidechsen, die allmälich aus ihren Verstecken krochen um sich in der aufgehenden Sonne zu erwärmen.
Der erste Zwischenstopp war der Torre de San Giovanni, 1595 erbaut.

Dann führte der Wanderweg weiter zu einer kleinen Kapelle Crocefisso. Die gleichnamige Grotte etwas weiter den Berg hoch, war leider, wegen Einsturzgefahr, gesperrt. Dann schlängelte sich der Weg entlang der Küste und ich konnte bewundern wie die Sonne nach und nach hinterm Berg auftauchte.

Ich finde diese Stimmung einfach toll und geniesse es jedes Mal aufs Neue.
Dann kam ich zu einer Weggabelung, wo ich mich entscheiden musste ob ich den Weg weiter an der Küste entlang gehe oder zur Grotta Perciata hochsteige. Diese Grotte, mit einem Durchgang zwischen der einen Seite des Berges und der Bucht gegenüber, hatte schon im Vorfeld mein Interesse geweckt. Allerdings war ich nicht darauf gefasst gewesen, dass es so steil bergauf geht! Ich zögerte ein bischen, denn so langsam wurde es auch schon spürbar wärmer, aber dann siegte meine Entdeckungslust. Der sich immer wieder windende kleine Pfad schien unendlich…ich war schweissgebadet. Unterwegs sah ich diese Felsformation und erblickt darin sofort ein Seepferdchenkopf…

Vielleicht lag es ja an der Anstrengung ;-), aber ich erkenne es jetzt auch noch immer…
Oben angekommen…WOW…

Der Durchgang war relativ schmal und klein, aber es war sehr beeindruckend so durch den Berg zu spazieren.


Jetzt musste ich mich entscheiden, ob ich die Runde „fertig“ gehe oder den gleichen Weg wieder zurückwandere. Ich entschied mich für’s Weitergehen, aber es wurde echt anstrengend. Der Weg ging zuerst wieder runter zum Küstenweg um von da aus echt steil wieder den Hang hoch zu verlaufen. Ich keimte nicht schlecht, denn inzwischen wärmte die Sonne erbarmungslos. Aber ich verzichtete auf grössere Pausen, denn ich wusste, je mehr Zeit vergeht, je wärmer wird es. Also so schnell wie möglich den Hang hoch um oben aufs Bergplateau zu gelangen…ab dann würde es nur noch bergab gehen. Als ich oben ankam, wurde ich natürlich wieder mit einem herrlichen Ausblick belohnt.


Und nicht nur das, ich entdeckte einen Teich, Brunnen…(der, wie ich mich später schlau machte, mit einem saisonalen Bergteich „Gorgo Cofano“ verbunden ist…der aber jetzt im Sommer auf der Oberfläche austrocknet)




Zu meinem Erstaunen schwammen hier zahlreiche Goldfische und Krebstiere. Früher wurde diese Wasserstelle bestimmt von vielen Hirten angesteuert.
Ab jetzt ging es nur noch bergab…

Aber noch war ich definitiv nicht angekommen, obwohl ich Adesso schon sehen konnte…
Zurück auf Adesso sprang ich sofort ins kühle Nass und schwärmte Guy von meinen Eindrücken.
Nach drei Tagen war es dann aber Zeit für einen Ortswechsel und so entschieden wir eine Bucht weiter, um den Monte Cofano herum zu fahren.

Wir ankerten in der Bucht vor Macari. Hier gab es zwar auch einen grossen Sandstrand mit Liegestühlen und Sonnenschirmen, aber wir ankerten so weit weg, dass wir davon nichts mitbekamen. Dass ich später noch froh sein würde, über den bewachten Sandstrand und den Strandsherrif…davon ahnte ich jetzt noch nichts.
Schon seit längerem wollte Guy den Ölstand der Motoren kontrollieren und da wir jetzt ruhige Bedingungen und Zeit hatten, dauerte es nicht lange, bis er im Steuerbordmotorraum verschwand. Als er wieder rauskletterte… ein Aufschrei… er konnte sich kaum noch bewegen…nur mit Mühe gelang es ihm, sich auf den Boden zu legen… er hatte sich total den Rücken blokiert…
Der Schweiss lief nur so an ihm herab, ich sah ihm an, dass er unerträgliche Schmerzen hatte.
Was jetzt….!!!??? Aufheben, keine Option! Erstens schaffe ich es nicht ihn hoch zu heben und zweitens konnte ich unmöglich an ihm rumziehen. Ich entschied mich dazu ihn mit einem kühlen Tuch etwas zu erfrischen und einfach nur abzuwarten, denn Hilfe rufen, das wollte er auf keinen Fall. Ja, er hat schon länger immer wieder mit Rückenschmerzen zu kämpfen und hatte auch schon den einen oder anderen Hexenschuss, aber so schlimm, dass er sich gar nicht bewegen oder aufstehen konnte, war es noch nie! Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es ihm, sich flach auf den Rücken zu legen. Ich suchte währenddessen in unserer Bordapotheke nach Schmerzmitteln und fragte per Textnachricht den Rat unseres Hausarztes. Dieser antwortete kurze Zeit später, er sass im Flieger kurz vor dem Start in die Ferien…
Doch auch die Tabletten verschafften keine wirkliche Besserung. Nach 3 Stunden hatte er es geschafft, sich auf allen Vieren aufs Polster der Sitzbank zu hiefen, aber die Schmerzen liessen einfach nicht nach. Dann konnte ich ihn endlich überzeugen, dass er ärztliche Hilfe braucht…aber wie…wir ankerten hier in einer ziemlich naturbelassenen Bucht, ausser dem Sandstrand, über Funk Hilfe rufen, erschien mir sehr schwierig, weil hier überall fast auschliesslich Italienisch gesprochen wird, die Nachbarboote um Hilfe fragen, auch keine gute Option, alles unter italienischen Flagge… Also entschied ich mich mit dem SUP bis an den Strand zu paddeln und dem Strandsherriff mein Anliegen zu erklären. Auch das ging nur mit Googletranslate…ich fragte, ob sie vielleicht einen Arzt zu uns an Bord schicken könnten, um Guy eine Spritze gegen die Schmerzen zu verabreichen…denn er könnte sich definitv nicht bewegen und in ein Beiboot klettern…
Er telefonierte mit dem Hafenmeister von San Vito Lo Capo und meinte, er würde schauen was machbar ist, ich solle jetzt mal zurückpaddelen. Ich war skeptisch…nach einer gefühlten Stunde tauchte ein anderer Strandsherrif auf seinem Paddelboot bei uns auf und meinte, wir müssten mir dem Boot nach San Vito in den Hafen fahren und da käme dann ein Arzt an Bord. Ich erklärte ihm dann aber, dass ich mir das nicht alleine zutrauen würde, zumal ich vorher gelesen hatte, dass diese Bucht ein Hotspot von Nordsizilien ist und immer gerammel voll mit Booten steht. Auch Guy winkte ab und hielt nichts davon. Wir erklärten ihm, dass wir jetzt hier vor Anker blieben und bis zum nächsten Morgen abwarten würden. Er konnte unsere Entscheidung nicht nachvollziehen und meinte, ich könnte meinen Mann doch jetzt nicht so da liegen lassen… ich hatte ein echt schlechtes Gewissen und fühlte mich schrecklich und fragte Guy, ob er wirklich nicht will, dass ich dorthin fahre…irgendwie würde es schon klappen… aber nein, er fand das Ganze jetzt zu überstürzt und wollte warten…
Nach ungefähr einer Stunde, sah ich plötzlich ein grosses Schiff der Gardia Costiera in die Bucht kommen… für uns??? Das grosse Boot fuhr weiter bis in den hinteren Teil der Bucht, aber ein kleineres Schlauchboot steuerte auf uns zu… als es näher kam entdeckte ich die Aufschrift RESCUE… ich empfand von null auf jetzt eine riesen Erleichterung…es kam doch Hilfe…
Es waren mehrere Personen an Bord, einer der ein bischen Deutsch konnte, einer ein bischen Französisch, ein paar italienische Frauen, aber das wichtigste, auch ein Arzt oder Sanitäter, der ein bischen Englisch konnte. Nachdem er sich einen ersten Eindruck von Guy’s Zustand verschafft hatte, schlug er vor ihm eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Spritze zu setzen. Die würde dann ein bischen für Linderung sorgen. Er würde uns aber anraten, das Boot vor den Hafen von San Vito zu versetzen, damit es leichter wäre noch einmal an Bord zu kommen, wenn nötig. Wir erklärten ihm, dass wir es bevorzugen die Nacht hier vor Anker zu bleiben und abzuwarten um dann am Morgen zu entscheiden, was wir machen. Denn inzwischen stand die Sonne schon ziemlich tief und jetzt würde es noch schwieriger vor dem Hafen sicher zu ankern. Er war wirklich nett und gab mir seine Nummer, ich solle nicht zögern ihm zu schreiben wenn nötig. Er liess mir zwei weitere Spritzen da. Die solle ich Guy dann an den zwei folgenden Tage verabreichen…Ich!?!?! Alleine bei dem Gedanken, lief mir schon der Schweiss vor Aufregung den Rücken runter…aber ich willigte ein und sagte, es wäre nett, wenn er uns die an Bord lassen würde. Dann verabschiedeten sie sich und verschwanden langsam hinter dem Capo de San Vito… Ich war wirklich so froh, dass doch noch Hilfe kam und hoffte nichts sehnlicher als dass es Guy bald ein bischen besser gehen würde. Es dauerte allerdings noch eine ganze Weile, bis Guy eine minimale Schmerzlinderung feststellte und sich dann ganz bedacht und vorsichtig nach drinnen auf die Salonkissen legen konnte für die Nacht. In dieser Nacht fand ich keine Ruhe. Immer wieder stand ich auf um nach Guy zu schauen, suchte auf YouTube nach Videos wie man eine intramuskuläre Spritze richtig ins Gesäss setzt und natürlich machte ich mir Gedanken wie es jetzt weiter gehen soll… ob wir noch hier vor Anker bleiben sollen, ob es besser ist das Boot vor den Hafen San Vito zu versetzen oder besser sofort nach Trapani zurück zu kehren. Mir war klar, dass ich jetzt über meinen Schatten springen und meine Ängste und Zweifel überwinden muss. Im Kopf ging ich immer wieder alle Schritte durch, wie ich den Anker alleine hochholen würde, wie ich aus der Bucht rausfahre usw. In der Theorie weiss ich ja das Wichtigste, die praktische Umsetzung ist aber eine andere Sache und alleine bin ich das Boot noch nie gefahren. Die Routen hatte ich schon am Abend erstellt, denn es war klar, dass wir spätestens am kommenden Tag den Ankerplatz wegen der Wetters verlassen müssten… Die waren also schon mal fertig…
Am Morgen ging es Guy nur minimal besser, frühstücken war nur im Liegen möglich…er tat mir so leid!
Wir entschieden, dass es das Beste sein würde sofort nach Trapani zurück zu fahren, denn noch war kein Wind und kein Wellengang. Vorher musste ich aber das „Gelernte“ in die Tat umsetzen und Guy seine Spritze verabreichen. Ich musste mich echt überwinden und hatte Angst etwas falsch zu machen… aber es klappte…
Danach bereitete ich alles für die Abfahrt vor und ging mit Guy noch einmal alle Schritte durch, was ich der Reihe nach machen muss um nichts zu vergessen (und mich innerlich zu beruhigen)…
Es klappte…ich bekam den Anker ohne Probleme hoch und navigierte Adesso sicher aus der Bucht raus…auch das Folgen der Route klappte… ich war ein bischen stolz… aber auch irgendwie verärgert über mich selbst, dass ich wirklich so eine Situation brauche, wo ich mit dem Rücken an der Wand stehe, um über meinen Schatten zu springen und das Boot alleine zu navigieren…
Nach 1-2 Stunden wirkte die Spritze und es ging Guy ein klein wenig besser, so dass er es sogar schaffte bis an den Steuerstand zu kommen. Er versicherte mir, dass er für die Einfahrt in den Hafen von Trapani, mir am Steuerstand helfen könnte und ich so hier nicht alleine ankern müsste. Das beruhigte mich ungemein, denn hier ist der Platz doch ziemlich begrenzt und es gibt vor allem viel Schiffsverkehr. Es klappte, wir fanden einen guten Ankerplatz und der Anker hielt auf Anhieb. Seitdem stehen wir wieder zwischen dem Torre Peliade/Castello di Mare und der Hafenmauer und hoffen jetzt hier genug Schutz zu haben vor den bevorstehenden zwei Starkwind-und Gewittertagen.

Morgen werde ich auf jeden Fall sofort nachfragen, wie es um unseren Schlauch steht, ob er auf Stock ist, wann er verschickt wird usw. Hoffentlich bestätigt es sich, dass ich ihn am Dienstag oder spätestens am Mittwoch abholen kann. Aber vor allem hoffe ich, dass es Guy jetzt jeden Tag deutlich besser geht, denn das ist das Allerwichtigste. Wir hoffen beide, dass wir in ein paar Tagen wieder nach vorne schauen können, wieder ein normales Leben hier an Bord möglich ist und wir wieder Pläne schmieden können… hoffentlich…!
hallo dir 2, hei ass Blue. Mir hun ons am Abrëll zu Port Napoléon kuerz kennengeléiert. Mir hoffen et geet dem Guy besser. Laut sengem leschten Funk: this is sailing-katamaran Adesso. Godd morning sir, i am under sail and i hope you see me…mmmh😅“ nach en schéinen Segeltörn gewönscht. Denise an Ji-Em
grouss Fro: wéi ass et ausgangen???
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Hallo
Sidd Dir dann och hei iejendwou ennerwee… am Süden vun Sizilien oder Malta?
Waat en Zoufall… dass dir dem guy sein funk matkritt hutt… ‚go ahead‘ huet deen vum Tanker zreckgeblärt an huet null un sengem Kurs geännert… et wier vlaicht duergangen, mee sou no fiirt een dach net lanscht e Segelboot🙄 mir sin bessi offgefall an hun vitesse rausgeholl🙄
Ech hun är Blue net fonnt op vesselfinder… enner lux Flagge?
Lg
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